Pollenfarbtabelle
Pollenfarben · Trachtpflanzen · Nektar- und Pollenangebot Pollenfarbe Deutscher Pflanzenname Botanischer Name Blütezeit Nektar Pollen Februar grün-gelb Haselnuss…
Pollenfarben · Trachtpflanzen · Nektar- und Pollenangebot Pollenfarbe Deutscher Pflanzenname Botanischer Name Blütezeit Nektar Pollen Februar grün-gelb Haselnuss…
Die Linde gehört zu den wenigen sommerblühenden einheimischen Bäumen. Der würzige Duft der Blüten lockt zahlreiche Insekten an und bietet…
Die Blüten des Birnbaums sogenannte Zwitterblüten, sie besitzen also männliche und weibliche Organe, allerdings kann sich eine Blüte nicht selbst…
Fremdbestäubung ist eine Voraussetzung für eine gute Heidelbeerernte. Aus Erfahrung und auf Basis der Literaturempfehlungen wird geraten, ca. 6 – 7 Völker pro Hektar aufzustellen.
Der echte Koriander ist eine wichtige Heil- und Gewürzpflanze und hat einen festen Platz in vielen Rezepten in ganz Europa….
Für Bienen und Hummeln ist sie eine erste wichtige Futterquelle. Auch andere Insekten wie der Weidenblattkäfer finden hier ihre Nahrung.
Als Frühblüher sind sie in den Parks und Gärten der gemäßigten Breiten auf der ganzen Welt anzutreffen. Einige Arten blühen bereits im Herbst und bilden die Früchte im darauffolgenden Frühjahr.
Kornblumen sind einjährig und zweigeschlechtlich. Als typischer Begleiter von Getreidefeldern war die Kornblume viele Jahrhunderte fest in unserem Landschaftsbild verankert….
Die Eberesche erlangt ihre Blühfähigkeit bereits im Alter von fünf bis sechs Jahren und blüht von Mai bis Juli. Der verhältnismäßig unangenehme Geruch der Blüten lockt insbesondere Käfer und Fliegen zur Bestäubung an. Aber auch Bienen schätzen den Nektar.
Der Huflattich war in Deutschland die Heilpflanze des Jahres 1994. Zeitig im Frühjahr erscheinen zunächst nur die korbförmigen Blütenstände. Die Blütezeit erstreckt sich von Februar bis April. Der Huflattich gehört somit zu den ersten Frühjahrsblumen und wird von Bienen, Käfern und Schwebfliegen bestäubt.
Raps wird schon seit Jahrhunderten wegen des hohen Ölgehaltes seiner Samenkörner kultiviert. Die Rapspflanze war schon den Römern bekannt. Ursprünglich stammt der Raps aus dem östlichen Mittelmeerraum und wurde zur Gewinnung von Speise- und vor allem Lampenöl verwendet.